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Ganz wesentlich ein Ergebnis der „Bürgerinitiative Nordumgehung Jetzt“

Ganz wesentlich ein Ergebnis der „Bürgerinitiative Nordumgehung Jetzt“

Susanne Kassold begrüßt Teilfreigabe Nordumgehung

Ganz wesentlich ein Ergebnis der „Bürgerinitiative Nordumgehung Jetzt“

Die sozialdemokratische Bürgermeisterkandidatin Susanne Kassold begrüßt die Freigabe des ersten Bauabschnitts der Nordumgehung in Groß-Karben. Sie hofft inständig, dass die Verkehrsfreigabe der Gesamtstrecke ohne weitere Verzögerung wie geplant zum Jahresende 2016 erfolgt. Susanne Kassold weist daraufhin, dass dies für die Dorferneuerung und vor allem für das Projekt Umgestaltung der Bahnhofstraße im alten Ortskern in Groß-Karben eine wichtige Voraussetzung ist. „Wir können uns im Zusammenhang mit dem zeitlichen Prozess der Dorferneuerung keinen Verzug erlauben“, so Susanne Kassold

Bürgermeisterkandidatin Kassold

Susanne Kassold erinnert daran, dass die Nordumgehung Groß-Karbens schon 1971 nach der Stadtgründung von der SPD-Mehrheitsfraktion gefordert wurde. Dass Karben heute so weit gekommen ist, ist auch das Ergebnis der „Bürgerinitiative Nordumgehung Jetzt“, die beharrlich und parteiübergreifend mit viel Engagement die Durchführungsplanung vorangebracht hat. Dies ist ein Zeichen, dass sich ehrenamtliches Engagement lohnt und dafür bedankt sie sich bei den Initiatoren, stellvertretend bei Harald Ruhl. Ärgerlich ist, dass die dringend notwendige Sanierung der Kreisstraße nach Heldenbergen erst nach Freigabe der Nordumgehung erfolgt. Das fühlt sich wie ein Schildbürgerstreich an und erfordert von den Pendlerinnen und Pendlern eine erneute Geduldsprobe, so Susanne Kassold. Obwohl Landrat Joachim Arnold frühzeitig an die Landesregierung appelliert hat, ihre Förderpraxis flexibel anzupassen, ist von seiten der hessischen Regierung nichts passiert, so Susanne Kassold. Ein Schwerpunkt ihrer Politik ist die Beseitigung der Verkehrsengpässe in Karben. „Hier gibt es mehrere Baustellen in Karben, die angegangen werden müssen. Eine Herausforderung der ich mich stellen werde, denn es geht schlichtweg um die Verbesserung der Lebensqualität in unserer Stadt“ erklärt Frau Kassold abschließend.