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Karben muss Stadt im Grünen bleiben

Karben muss Stadt im Grünen bleiben

LebensGerecht

Karben muss Stadt im Grünen bleiben

Karben liegt nur 15 km von Frankfurt entfernt aber dennoch im Grünen, in der Niddaaue. Diesen Reiz muss sich Karben erhalten. "Durch eine vollständige Bebauung im Bereich der Innenstadt/Bahnhof würden wir viel an diesem Flair verlieren", findet Christel Zobeley. Die hässliche Betonwand am Neubaugebiet in Kloppenheim macht deutlich, wie es nicht sein sollte. Deshalb möchte die SPD zwischen der Bebauung Luisenthaler Straße und der Brunnenstraße eine innerstädtische Grünanlage, einen Stadtpark entwickeln. Durch eine solche Grünanlage kann die Attraktivität der Innenstadt gesteigert werden. Neben Arbeit und Dienstleichtung findet sich dann auch genügend Raum, um sich im Freien aufzuhalten und zu entpsannen.

Grün statt Beton, so stellt sich die SPD die Karbener Innenstadt vor. Der Bereich zwischen dem Neubaugebiet „Brunnenweg“ (Luisenthaler Straße) und der Bahntrasse soll nicht bebaut werden. Um die Innenstadt attraktiv zu gestalten, ist es wichtig, dass sich im Bereich des Krnover Platzes (Subway) neue Geschäfte ansiedeln. Dieses Geschäftszentrum wird nach den Vorstellungen der SPD einen Übergang in den zu entwickelnden Stadtpark haben. Hierdurch wird Arbeiten (im Gewerbegebiet), Wohnen (Ramonville Straße, Luisenthaler Straße) und Shoppen (neues Einkaufszentrum Krnover Platz und City Center) mit Wohlfühlen im neuen Stadtpark vereint.

Nur wer am 27. März SPD wählt, ist sich sicher, dass die Innenstadt nicht zugebaut wird!

Das Stadtzentrum zwischen der Bahntrasse im Westen und der Nidda im Osten darf keine gesichtslose Ansammlung von Gebäuden werden, sondern sich als durchgrünte Einkaufsmeile ohne zusätzliche Discounter präsentieren. Begegnungsflächen, Gastronomie sowie Angebote zur Erholung runden das Bild ab.

Um dieses Ziel zu erreichen, sind verschiedene Angebote im Innenstadtbereich zusammen zu führen. Dienstleitungsangebote, Handel, Wohnen und Erholung und müssen in einem guten Mix zueinander stehen.

Mit der Schaffung weiterer Dienstleistungs- und Einkaufsmöglichkeiten im Bereich Krnover Platz, dem sog. Dreiecksgrundstück (Bahnhofstraße/Brunnenstraße/L 3205), des Bahnhofs und im Bereich des City-Centers soll eine durchgängige Einkaufsmeile zwischen Rathausplatz und Bahnhof geschaffen werden, so dass Einkaufen auch in Karben attraktiv wird. Aufgrund der vorhandenen Dichte lehnen wir die Ansiedlung weiterer Lebensmittelmärkte im Innenstadtbereich strikt ab.

Bauplätze für Generationsübergreifendes Wohnen ist im Neubaugebiet Luisenthaler Straße/Krnover Platz vorzuhalten, da die Innenstadt gerade für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger ideale Voraussetzungen bietet, dort den Lebensabend zu verbringen. Mit der Errichtung eines Familienzentrums (Kita mit sozialem Netzwerk) wird es in der Innenstadt auch einen attraktiven Treffpunkt für die verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen geben.

Nach Fertigstellung der Nordumgehung kann durch eine Umgestaltung der Straßenführung im Bereich der Bahnhofstraße zwischen Knoten 3 und Knoten 5 die Attraktivität des Innenstadtbereichs zusätzlich gesteigert werden.

Neben Arbeiten, Einkaufen und Wohnen muss auch die Erholung ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung des Innenstadtbereichs sein. Eine Bebauung der Fläche die begrenzt wird durch die L 3205 im Süden, der Luisenthaler Straße im Osten sowie der Brunnenstraße im Westen ist daher abzulehnen. Durch einen Stadtpark wird die Aufenthaltsfunktion der Innenstadt gestärkt und die Menschen zum Verweilen eingeladen. Der Stadtpark dient als Bindeglied zwischen den verschiedenen Nutzungen. Dem gewerblichen Teil des Stadtzentrums (City Center, Selzerbrunnen-Center, Bahnhof, Krnover Platz und St.-Egreve-Straße), dem Wohn-Bereich mit Ramonville-Straße und Luisenthaler Straße und dem Kulturbereich mit Jukuz sowie der Kulturscheune und Rapps Naturerlebnisgarten und Juice Factory.

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