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KarbenGerecht gestalten

KarbenGerecht gestalten

Neujahresempfang der Karbener SPD am 20. Januar

KarbenGerecht gestalten

Christel Zobeley, die Vorsitzende der SPD Karben, ist in ihrer Eröffnungsrede auf die Terroranschläge in Paris und Nigeria Anfang des Jahres eingegangen und hat betont, dass das Ziel des Bündnis Offenes Karben „Das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und Toleranz auf Basis der freiheitlich demokratischen Grundordnung in unserer Stadt sichtbar zu machen und möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Einsatz für unsere Demokratie zu ermutigen“, weiter seine Gültigkeit hat. Dies ist die beste Garantie für ein friedliches Miteinander!

Viele Gäste in neuer Location im Rendeler Dorftreff

Thomas Görlich, Fraktionsvorsitzender und Stellvertretender Vorsitzender der SPD referierte über Karbens gerechte Zukunft und stellte folgende Punkte  für 2015 in den Mittelpunkt:

In Karben arbeiten, in Karben wohnen –sozialdemokratischer Schwerpunkt ist es a) bezahlbaren Wohnraum und b)  Sozialwohnungen zu realisieren. Dies ist ein Standortvorteil, um für Beschäftigte im Dienstleistungssektor u.a. für Pflegekräfte finanzierbare Wohnungen in unserer Stadt anzubieten zu können.

Karbener gestalten Karben – sozialdemokratischer Anspruch ist es, dass die Weiterentwicklung unserer Stadt mit aktiver Bürgerbeteiligung stattfindet und ein dafür ganzheitliches Konzept, über alle  Baugebiete hinweg, entwickelt wird. Dies beinhaltet  Rahmenbedingungen als Orientierung für die weitere Bebauung. Das Markenzeichen von Karben, Karben, die  Stadt im Grünen, muss erhalten bleiben!

Solidarität ist für den städtischen Haushalt gefordert –unsere sozialdemokratische Forderung ist, dass sich neben den Bürgerinnen und Bürger auch die Gewerbetreibenden solidarisch erklären.Daher fordern wir, die Anhebung der Gewerbesteuer von 350 auf den vom Land festgesetzten Satz von 357 Punkten. Es kann nicht richtig sein, dass die Bürger über ihre schon erhöhten Abgaben noch mehr belastet werden. 

Bettina Müller, Mitglied des Bundestages für den Wahlkreis Main-Kinzig-Wetterau  II, trug vor welche Forderungen der SPD im Jahr 2014 realisiert wurden: Der gesetzliche Mindestlohn, Verbesserung  im Bereich der gesetzlichen Renten (abschlagsfreie Rente mit 63, für Frauen Anerkennung von Kindererziehungszeiten, Ausbau des Elterngeldes für eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Als Schwerpunkte der politischen Arbeit im Jahr 2015 sieht folgende Themen. Verbesserung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft, die Gestaltung der digitalen Arbeitswelt, gesetzliche Regelung der Sterbehilfe, Ausbau der palliativen Versorgung.

Den musikalischen Rahmen gestaltete das Trio Corinnas Danzer- Saxophon, Jonas Lohse – Kontrabass - Andreas Müller Keyboard

Im Web: 

Artikel der FNP: "Für ein Soziales Karben"


Viele Gäste in neuer Location im Rendeler DorftreffMdB Bettina MüllerChristel Zobeley, MdB Bettina Müller und Thomas Görlich