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Meinungsbildung über neue Parteispitze in Berlin

Meinungsbildung über neue Parteispitze in Berlin

SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus

Meinungsbildung über neue Parteispitze in Berlin

Wer soll die SPD künftig führen? Sieben Teams bewerben sich um den Vorsitz der Partei. Die Parteimitglieder können in der zweiten Oktoberhälfte abstimmen, welches der jeweils als Duo (Frau/Mann) antretenden Teams das sein soll. Über die allgemeinen Informationen hinaus, die die Bundespartei an die Mitglieder gibt, hat sich die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD-Karben dies nochmals zum Thema gemacht.

Trotz des aktuellen Themas waren dieses Mal weniger Mitglieder als sonst der Einladung der Senioren Arbeitsgemeinschaft gefolgt, um sich in dieser für die Partei so wichtigen Frage auf den neuesten Stand zu bringen. Das tat dem September-Treffen dennoch gut, weil dadurch in kleiner Runde intensiv und ausgiebig über alle möglichen Themen und Fragestellungen diskutiert werden konnte.
Die Leitungskreis-Mitglieder Christel Zobeley, Fritz Amann und Hermann Reuther, die allesamt die Regionalkonferenz des Bezirks Hessen-Süd am 09. September in Friedberg live miterlebt hatten, berichteten unabhängig voneinander von ihren Eindrücken und persönlichen Einschätzungen, wie sie die Bewerberpaare um den Parteivorsitz an diesem Abend erlebt hatten. In ihrer Bewertung und Beurteilung kamen sie dabei zu teils unterschiedlichen Sichtweisen, was sich in der Aussprache dann als belebendes Element herausstellte.
In einigen wenigen Punkten waren sich die Teilnehmer schlussendlich doch einig: das neue Vorstandsduo sollte kein Regierungsamt bekleiden und ggfs. bei einer Wahl auf ein solches verzichten und unterlegene Kandidaten sollten vom neuen Vorstand wegen ihres Fachwissens in die neue Parteiführung mit eingebunden werden.
Das nächste Treffen der Arbeitsgemeinschaft ist bereits für Mittwoch, den 23. Oktober 2019, terminiert. Thema und Ort werden noch rechtzeitig bekanntgegeben.