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Nidda muss Erholungs- und Erlebnisraum werden!

Nidda muss Erholungs- und Erlebnisraum werden!

„Gott sei Dank e Bank“

Nidda muss Erholungs- und Erlebnisraum werden!

Karbens Sozialdemokraten stehen der vom Magistrat angedachten Aufwertung des innerstädtischen Grünzugs entlang der Nidda positiv gegenüber. Für Parteichefin Christel Zobeley ist der Erhalt der innerstädtischen Grünflächen verbunden mit der Schaffung von Erholungs- und Erlebnisräumen ein wesentlicher Punkt der Stadtentwicklung in den kommenden Jahren. „Eine lebendige Innenstadt wird es nur dann geben, wenn es uns gelingt Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Erholung im Stadtzentrum attraktiv miteinander zu verbinden“, macht die SPD-Vorsitzende deutlich.

Frau Zobeley und Frau Löfler auf dem Nuidda-Radweg


Für Karbens Sozialdemokarten muss die Diskussion über die grüne Lunge der Stadt auf eine breite gesellschaftliche Basis gestellt werden. „Die Einrichtung einer Arbeitsgruppe ist gut, leider hat sie bisher nur ein einziges Mal getagt“, stellt Christel Zobeley fest. Der Arbeitsgruppe muss es gelingen, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Ortsbeiräte mit einzubinden, vor Ort Termine wären dazu sicherlich hilfreich.



Ferner dürfen, auch wenn man sich mit der Umgestaltung an der Nidda eine große Aufgabe gestellt hat, nicht die kleinen Dinge vergessen werden. Von einer Bürgerin, Frau Löffler, ist die SPD-Vorsitzende über mangelnde Sitzgelegenheiten an der Nidda angesprochen worden. Und bei einem gemeinsamen Spaziergang am Nidda-Radweg wurde die Problematik der fehlenden Bänke deutlich. So steht beispielsweise zwischen Rathaus und Holz-Nidda-Brücke in Klein-Karben keine einzige Bank sondern nur die Sitzsteine des Regionalparks Nidda-Radweg, die kein älterer Mensch nutzen kann. Frau Löffler brachte in diesem Zusammenhang ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass sie bald sagen kann „Gott sei Dank e Bank“. „Hier kann im Frühjahr schon ein erster kleiner Schritt in Richtung mehr Erholungs- und Erlebnisraum gemacht werden“, macht Christel Zobeley deutlich. „Durch das Aufstellen einiger Bänke am Niddaufer wird gerade für ältere Menschen schon viel Gutes getan“, so die Sozialdemokratin abschließend.