Hinweis:
Diese Webseite verwendet nur ein einziges, technisch notwendiges Session-Cookie, welches nach Ihrem Besuch sofort verfällt und keine persönlichen Daten enthält. Wenn Sie diese Webseite nutzen, akzeptieren Sie die Verwendung dieses Session-Cookies.

Mehr Informationen Zustimmen

SPD Karben Navigations Button

SPD begrüßt enge Bindung zum Ort

SPD begrüßt enge Bindung zum Ort

Besuch auf der Baustelle des Johanniter Stiftes in Klein-Karben

SPD begrüßt enge Bindung zum Ort

Karbens Sozialdemokraten mit Parteichefin Christel Zobeley und Fraktionschef Thomas Görlich an der Spitze haben den Neubau des Johanniter Stiftes in der Lohgasse in Klein-Karben besucht. Auf der Baustelle wurden sie von der zukünftigen Leitung, Frau Gabriele Roettger begrüßt.

Auf der Terrasse des Hauses mit Bick auf den Taunus, von links nach rechts:Ludwig Gresch, Hans-Jürgen Kuhl, Thomas Görlich, Milos Dotlic, Gabriele Roettger und Oliver Lietz

Frau Roettger berichtete über die Konzeption der Johanniter, die dieses Haus betreiben. Neben Wohngruppen wird auch betreutes Wohnen angeboten. Auch wer „nur“ zur Miete im obersten Stockwerk wohnt, kann die Leistungen der Johanniter in Anspruch nehmen. Neben den Wohn- und Aufenthaltsbereichen bildet der italienische Garten im Herzen der Wohnanlage den Mittelpunkt. Dort können die Seniorinnen und Senioren in einem schönen Ambiente ihren Lebensabend verbringen.

Intensiv tauschten sich Frau Roettger  und die anwesenden Sozialdemokraten über den Arbeitskräftemangel im Pflegebereich aus. Die Johanniter wollen durch klare Aufgabentrennung qualifizierte Kräfte an sich binden. So soll jeder Angestellte nur die seiner Qualifikation entsprechenden Tätigkeiten verrichten. Putzen und Ordnung machen ist daher nicht die Aufgabe einer examinierten Altenpflegerin oder eines Altenpflegers. Das Konzept scheint aufzugehen. Frau Roettger berichtet, dass momentan keine Schwierigkeiten bestehen entsprechendes Personal zu finden.

Die für ältere Menschen schwierige Hanglage des Grundstücks wollen die Johanniter durch einen regelmäßigen Fahrservice ausgleichen. So haben die älteren Menschen die Möglichkeit mit dem hauseigenen achtsitzigen Bus Ausflüge zu unternehmen.

Frau Roettger betonte, dass den Johannitern ein enger Kontakt mit der ortsansässigen Bevölkerung wichtig sei. Das Haus biete durch seinen Kaffeebereich und den italienischen Garten besondere Angebote im Stadtteil die von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden können. Auch das Restaurant im Hanggeschoss steht in den Abendstunden den örtlichen Vereinen zur Verfügung.

Die SPD-Vorsitzende Christel Zobeley bedankte sich für die Einladung zur Besichtigung des Hauses und zeigte sich von der inhaltlichen Ausgestaltung und konzeptionellen Umsetzung des Johanniter Stiftes  beeindruckt.